Pro Stuttgart:
Lieber Hagen, Du hast Pro Stuttgart nun für ein knappes Jahr begleitet. Kannst Du uns ein paar Sätze zu Dir erzählen, wie Du zu Pro Stuttgart kamst und was Deine Aufgaben waren?
Hagen:
Durch eine Empfehlung einer Berufsschullehrerin wurde ich auf Pro Stuttgart aufmerksam. Meine Aufgaben waren breit gestreut. Hauptsächlich lagen meine Aufgaben in der Beschaffung von Materialien und der Organisation der Ehrenamtlichen während des Stuttgarter Weindorfs. Nach einigen Monaten übernahm ich das Projekt der Baumpaten, welches mir viel Spaß und Freude machte. Natürlich mit dem Highlight, unserem jährlichen Baumpatentreffen!
Pro Stuttgart:
Sicherlich nicht einfach, einen beruflichen Neuanfang zu wagen und dann noch in einem Dir komplett fremden Verein. Bei vielen Vereinsveranstaltungen haben Dich unsere Mitglieder kennengelernt und auch andersherum. Was waren für Dich die spannendsten Erlebnisse während Deiner Zeit?
Hagen:
Das interessanteste war natürlich unser Stuttgarter Weindorf. Hier war besonders der Einsatz der Ehrenamtlichen sehr beeindruckend. Ansonsten erinnere ich mich auch sehr gerne an unser KP Synagoge zurück. Ich durfte viele neue spannende Einblicke in die jüdische Kultur erhalten. Da es mein erstes KP war, war es natürlich auch sehr aufregend für mich.
Pro Stuttgart:
Was sich viele Mitglieder sicherlich nun fragen: Was kommt nach Pro Stuttgart? Kannst Du etwas über Deine Pläne für 2024 erzählen?
Hagen:
eine Konzentration liegt in erster Linie auf dem erfolgreichen Abschluss meiner Ausbildung. Schon vorher werde ich mich bewerben und versuchen direkt nach der Ausbildung eine Arbeitsstelle zu finden.
Pro Stuttgart:
Und die wichtigste Frage natürlich zum Schluss: Dürfen wir uns auf ein Wiedersehen mit Dir freuen? Vielleicht zum Weindorf oder einem unserer Kulturprogramme?
Hagen:
In nächster Zeit werde ich mich voll und ganz auf den erfolgreichen Abschluss meiner Ausbildung konzentrieren. Auf dem Stuttgarter Weindorf werden wir uns aber auf jeden Fall wiedersehen.